31. Dezember 2015

Regenbogenfarben

Regenbogenfarben. NeocolorII auf Aquarellpapier


Nach dem Experimentieren mit Lasuren hatte ich Lust, wieder zu den starken und satten Farben zurückzukehren. Voilá - hier sind sie! In diesen manchmal sehr grauen Wintertagen tut es gut, solche Farbexplosionen anzusehen.

27. Dezember 2015

See-Monster


See-Monster. NeocolorII auf Aquarellpapier

Ziel war auch hier, mit Lasuren zu arbeiten. Das Monster selbst entsprang meiner Fantasie - die Form ergab sich aus einer locker hingeworfenen Skizze. Zugegebenermaßen musste ich mich richtig dazu zwingen, möglichst wenig Farbe aufzunehmen um diese dann schichtweise aufzutragen. Und ich musste mich zur Geduld zwingen - denn wenn man zu früh die nächste Schicht aufträgt, nimmt man mit dem Pinsel eher Farbe weg als dass man sie dazufügt.

23. Dezember 2015

Seltsame Blätter


Eigentlich liebe ich ja kräftige Farben, deshalb waren mir Aquarellfarben auch immer suspekt. Aber ich wollte jetzt herausfinden, wie man die NeocolorII Farben auch in der Art von Aquarellfarben benützen kann. Und tatsächlich - es geht. Mit viel Wasser verdünnt, lassen sich richtige Lasuren auftragen.

Bei diesem Bild malte ich auf Acrylpapier. Hier lässt sich die Farbe der NeocolorII-Stifte sehr schön bewegen, verdünnen, auf dem Papier mischen. Interessant! Und glücklicherweise habe ich noch ein paar Blatt eines Acrylpapier-Blockes übrig. ...

Ich werde mich erst nach den Feiertagen wieder melden und wünsche allen meinen Leserinnen und Lesern Fröhliche Weihnachten, kreative und friedvolle Feiertage und erholsame Zeit mit Freunden und Familie.

18. Dezember 2015

Blaue Blume


Bei diesem Bild habe ich versucht, mit den NeocolorII Farben wie mit Aquarellfarben zu arbeiten, d.h. von hell nach dunkel. Die Pigmente dieser wasserlöslichen Wachsmalkreiden sind so kräftig, dass sie selbst in verwässertem Zustand noch leuchten. Man kann die Farbe transparent in mehreren Schichten auftragen, wobei man darauf achten muss, dass die vorherige Schicht schon getrocknet ist. 

16. Dezember 2015

Geschwungene Äste


Geschwungene Äste. Neocolor II auf Aquarellpapier

Bei diesem Bild habe ich mich nur auf eine limitierte Auswahl von Farbtönen konzentriert. Im Prozess stellte sich heraus, dass der Hintergrund erst Schritt für Schritt die richtige dunkle Färbung annahm, die dann wiederum die hellen Farbtöne so richtig "knallen" lässt! Das Gute ist, dass die NeocolorII Farben sich auf dem Papier wunderbar übermalen und mischen lassen.

13. Dezember 2015

Das kleine blaue Monster



Ich war auf der Suche nach etwas, was leicht zu zeichnen war und was es mir ermöglichte, mich auf die Farben zu konzentrieren, und fand dieses kleine Monster. Ich änderte die Vorlage etwas ab und übertrug sie auf das richtige Papier. 

Da Blau eindeutig meine Lieblingsfarbe ist, malte ich das Monster in Blautönen. Für den Hintergrund nahm ich verschiedene Gelb- und verschiedene Orangetöne. Das Gute bei den Neocolorstiften ist ja, dass man sie immer wieder anfeuchten und neu vermalen kann (das kann manchmal auch zum Fluch werden, wenn man nicht erkennt, wann man mit Überarbeiten aufhören sollte!).

Übrigens: die englische Version dieses Artikels können Sie hier finden | You will find the English version of this article here.

12. Dezember 2015

Rosa Koi


Rosa Koi. NeocolorII auf Aquarellpapier. Dezember 2015

Ich habe vor einiger Zeit einige blaue NeocolorII-Stifte erworben, die künftig von Caran d'Ache nicht mehr angeboten werden. Da liegt es natürlich auf der Hand, die verschiedenen Blautöne auch auszuprobieren.
Zu dem Koi-Fisch habe ich mich durch eine Ausmalseite anregen lassen, habe aber diesmal den Koi freihändig gezeichnet, die endgültige Skizze dann mit Transparentpapier abgepaust und dann auf Aquarellpapier übertragen. Inzwischen finde ich diese Art des Übertragens weitaus angenehmer und auch weniger aufwendig als mit Hilfe einer Fensterglasscheibe (geht nur bei Helligkeit, und in dieser Jahreszeit ist die ja sehr beschränkt) oder eines provisorischen Lichttisches. Zumal es neben der unaufwendigen Handhabung noch einen Vorteil gibt - da die Linien durch die Übertragung mit Graphit nur sehr leicht sind, kann man sie a) sehr gut auszuradieren und b) müssen sie an manchen Stellen auch noch ergänzt werden. 

9. Dezember 2015

Der Gelbe Drachen


Ich liebe Drachen. Sie können alles mögliche sein - hilfreich, eng verbunden mit ihren Reitern, tapfer, aber auch bösartig und monsterähnlich. 
Ich habe mich hier eher für ein gefährliches, bösartiges Exemplar seiner Gattung entschieden. Als Medium habe ich meine Neocolor II Stifte von Caran d'Ache benützt, auf einem Zeichenkarton in der Größe einer Postkarte. Beim Malen wurde dieser nur an einigen Stellen etwas wellig, im Großen und Ganzen machte er aber die Feuchtigkeit ganz gut mit. 
Dieses Mal blieb ich wirklich so lange am Malen dran, bis ich das Gefühl hatte, mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden sein zu können. Das ist ja das Gute bei den Neocolor II Stiften - die Farben lassen sich auch nach dem Trocknen noch durch erneutes Befeuchten verändern.

6. Dezember 2015

Blaues Portrait


Es gibt eine Website, die sich "www.posemaniacs.com" nennt und die männliche und weibliche Figuren, Köpfe, Füße und Hände zur Verfügung stellt, die man in beliebige Richtungen drehen kann. Die Köpfe haben keine Haare - die muss man sich dazu denken. Dafür zeigen sie die Anatomie sehr gut, also etwa die Hals- und Nackenmuskulatur.
Als Untergrund benützte ich Zeichenkarton; gemalt habe ich mit meinen Neocolor II Farben und meinen Markern. Das Interessante ist, dass die neocolor-Farben nie richtig trocknen, sondern immer wieder durch das Aufbringen von etwas Feuchtigkeit neu vermalt werden können. Man kann also bespielsweise so lange am Hintergrund herum malen, bis einem die Farben und Farbverläufe gefallen. Hier setzt aber der Zeichenkarton eine gewisse Grenze - man kann ihn nur eine bestimmte Menge an Feuchtigkeit zumuten!

3. Dezember 2015

Eine kleine Fee


Die kleine Fee ist abgepaust, die grünen Blätter so dazugefügt. Koloriert habe ich mit Markern und Farbe, die ich aus den angefeuchteten Anspitzresten der NeocolorII Wachskreiden gewonnen habe. 
Als Untergrund habe ich Zeichenkarton genommen, und zwar in Postkartengröße. 
Ich hatte schon befürchtet, dass sich der Zeichenkarton wellt, aber da ich relativ trocken gearbeitet habe, war das nicht der Fall.

1. Dezember 2015

Die blaugrüne Kiste


Hier habe  ich meine Marker wieder hervorgeholt, und zwar fast alle Rottöne, die ich habe, und sie kontrastiert mit - nein, es ist keine Aquarellfarbe, und es ist auch keine Gouachefarbe, es sind mit etwas Wasser versetzte Anspitzreste meiner Neocolor II Stifte. Was die Menge an Wasser betrifft, variierte ich zwischen einer Minimalmenge, die dann einen sehr dicken, dunkleren Farbauftrag ergibt, und etwas mehr Wasser, mit dem man dann einen eher durchsichtigen Farbauftrag erzielen kann. In beiden Fällen aber - das sieht man an der blauen Kiste - erzeugt man eben keine glatten einheitlichen Farbflächen, sondern lebendige Texturen.

Diesen gegenübeer stehen die eher flachwirkenden ausgemalt wirkenden Formen, bei denen ich mit Markern gearbeitet habe.

29. November 2015

Wie das Leben so spielt

Ja, ich muss zugeben, ich habe mit dem Bloggen ein wenig nachgelassen. Selbst in den heißesten Phasen der Gestaltung der neuen Website der Universität der Künste Berlin (www.udk-berlin.de) habe ich es geschafft, dreimal in der Woche etwas von meiner Kunst hier vorzustellen, und nun, wo die Website online ist, klappt es nicht mehr so.

Da spielen wahrscheinlich mehrere Dinge zusammen - ein Infekt, der sich zweimal kurz hintereinander zu Wort meldete, und der Diebstahl meines Geldbeutels, der erst mal zu verkraften war.

Aber nun habe ich mich wieder aufgerappelt und hier ist eines meiner neuesten Bilder:

Hier kontrastiert der Farbauftrag der alkoholbasierten Marker mit dem der PITT Artist Brush pens. Während man bei den grünen Formen die einzelnen Striche kaum oder gar nicht sieht, fallen sie einem bei den PITT Artist Brush pens sofort ins Auge. Der Untergrund ist Zeichenkarton - hier wird die Tinte der Marker eingesogen (das sieht man sehr deutlich, wenn man das Papier umdreht).

24. November 2015

Das Drachennest



Als Vorlage für diesen Drachen diente mir das Photo einer Eidechse, die ich zeichnerisch kurzerhand in einen Drachen verwandelte. Da Drachen ja eh Phantasietiere sind, konnte ich mir durchaus einen ohne Flügel vorstellen.
Ich verwendete wieder das speziell beschichtete Papier, auf dem die Markertinte auf der Oberfläche bleibt und so gut mit anderen Farben gemischt werden kann. Das Drachennest selbst ist teilweise mit PITT Stiften und teilweise mit Markern auf Alkoholbasis gemalt - bei den einen fallen die Striche mehr ins Auge als bei den anderen. 

22. November 2015

Diamanten im Freien Fall


Rote Diamanten. Brush pens und Marker auf Zeichenkarton

Hier habe ich die PITT Stifte und die alkoholbasierten Marker miteinander kombiniert. Der Unterschied lässt sich gut erkennen - während die Striche der PITT Stifte gut zu erkennen sind, ist das bei den Markern schwieriger und an manchen Stellen gar nicht erkennbar. 

18. November 2015

Blauer Diamant Nr. 2


Blauer Diamant. Marker auf Papier

Normalerweise schlägt Markertinte durch das Papier durch, und die Oberfläche sieht auch ziemlich flach aus. Nicht bei diesem Papier: Es ist speziell beschichtet, und obwohl es nicht dicker ist als Kopierpapier, schlägt die Farbe nicht durch. Sie bleibt auf dem Papier oben und kann dort auch ineinander vermalt werden. Dafür sieht man auf diesem Papier die einzelnen Striche, was ich aber eher interessant finde.
Das erste Papier dieser Art habe ich geschenkt bekommen; mittlerweile konnte ich mich aber mit einem ganzen Karton dieses speziell beschichteten Papiers eindecken. Ich freue mich schon darauf, es bemalen zu können!

15. November 2015

Der blaue Diamant


Hier verwendete ich die PITT Artist Brush pens und die stabilo 68 Filzstifte, die ersteren für das Motiv in der Mitte, die letztgenannten für den Hintergrund, wobei ich die Farbe mit einem nur wenig angefeuchteten Pinsel verlaufen ließ.

12. November 2015

Der gelbe Diamant


Immer noch fasziniert von der Form der Diamanten habe ich hier mit alkoholbasierten Markern (Diamant) und PITT Brushpens (Hintergrund) gearbeitet. Einige bemängeln ja, dass die PITT pens Streifen erzeugen; ich finde die Texturen, die sie erzeugen, spannend, vor allem im Kontrast mit den glatten Oberflächen, die die alkoholbasierten Marker hinterlassen!

10. November 2015

Verschlungene Linien


Dies war das letzte übrig gebliebene Stück Aquarellpapier, und es ist erstaunlich, wie die Farben der PITT Brush pens hier ineinander übergehen. Offensichtlich trägt die Art des Papiers dazu bei, diese Farbübergänge möglich zu machen. Eine Nebenwirkung ist natürlich die, dass mehr Tinte verbraucht wird, aber das nehme ich dafür gerne in Kauf.

8. November 2015

Diamanten


Ich habe bei meinen Postkarten eine kleine Pause eingelegt. Ich hatte ein längliches Stück Aquarellpapier übrig, das sich wieder einmal hervorragend für ein Buchzeichen eignet. Was das Sujet betrifft, hatte ich zwei Diamanten vor Augen. Der erste Schritt war, über Google Images mir einen Einblick in das Aussehen von Diamanten, ihre Farben und Formen zu verschaffen. Ich fertigte einige schnelle Skizzen an, die ich dann verfeinerte und auf das Aquarellpapier übertrug. 

Die beiden Diamanten sind mit dem PITT Artist Brush pen koloriert - der Hintergrund mit Stabilo 68 Stiften, die sich fast wie Aquarellfarbe vermalen lassen. 

5. November 2015

Die rote Fledermaus


Vor einigen Tagen habe ich mir ein YouTube-Video über das Malen einer solchen lustigen Fledermaus in Acryl angesehen. Ich fand das Motiv lustig und dachte mir, ich könnte das auch mit meinen PITT Artist Brush pens umsetzen, und zwar im Postkartenformat. 
ich skizzierte die Fledermaus in der Tasse grob und verfeinerte die Skizze beim Durchpausen auf ein Transparentpapier. Dann verwandelte ich das Transparentpapier in ein Transferpapier, indem ich die Linien auf der Rückseite der Zeichnung mit einem weichen Bleistift nachfuhr. 
Der blaue Hintergrund ist mit einem Stabilo 68 Faserstift gemalt. Diese Faserstifte sind sehr preiswert und haben trotzdem eine intensive Farbkraft.

3. November 2015

Und noch ein Schmetterling


Ich habe inzwischen eine Menge von Kunst-Materialien - Acrylfarben, Gouache-Farben, Neocolor II-Stifte, Farbstifte, Marker, und eben auch die PITT Artist Brush Pens von Faber-Castell. Im Unterschied zu den Stabilos sind das keine wasserbasierten Stifte, sondern sie enthalten India Ink, d.h. sie sind nach dem Trocknen absolut wasserfest. Außerdem sind sie lichtecht und von der Farbe her sehr intensiv.

Die Farbskala wurde inzwischen auf 60 Farben erweitert. Man kann sie übereinander legen und damit Farbmischungen erzielen; außerdem lassen sich einzelne Bereiche dadurch abdunkeln, dass man sie mehrere Male übermalt. Und sie haben einen Vorteil gegenüber Acryl-, Gouache oder auch Aquarellfarben - die Stifte lassen sich am Abend problemlos wegräumen und sind schnell wieder vorgeholt!

1. November 2015

Abstrakt und Blau


Eigentlich gibt es zu dem Bild gar nicht viel zu sagen - außer dass ich hier mit dem Mischen von Ultramarine, Titanweiß und Schwarz herumgespielt habe und als Kontrast dazu den Orangeton genommen habe. 
Acrylfarben auf Acrylpapier.

27. Oktober 2015

Ritterzelt


Dieses Bild hat einen seltsamen Werdegang: Eigentlich wollte ich einen blauen Diamanten mit verschiedenen Blau-Türkis-Schattierungen malen, aber ich hatte vergessen, dass man das Blau mit Weiß und dann mit Grün mischen muss, um Türkistöne zu erhalten. Es war also nichts mit dem Diamanten.
Der Gegenstand, um den es ging, entwickelte sich weiter, nämlich zu etwas, was mich stark an die Ritterzelte aus dem Mittelalter erinnerte. 
Als das Bild aber fertig war, und ich es mir ansah, drängte sich immer mehr die Vorstellung von einem - wenn auch stark stilisierten - Ritterhelm in den Vordergrund...

25. Oktober 2015

Psychedelischer Schmetterling


Hier habe ich meinem Schmetterling einen Hintergrund verpasst, und zwar mit den Stabilo68 Stiften, die sich so wunderschön mit Wasser vermalen lassen. Sie sind so farbintensiv, dass man neben den Strichen oder gemalten Flächen Weißraum lassen muss, damit man transparente Farbverläufe erzeugen kann. Für den Schmetterling selbst habe ich die Anspitzreste der Neocolor II Stifte, die sich noch in meiner Palette befanden, genommen. 

21. Oktober 2015

Ein fremdartiger Stern


Wieder ein Bild, das ich mit den Neocolor II Stiften gemalt habe. Jedesmal bin ich erstaunt und fasziniert wegen der Intensität der Farben, die diese Stifte erzeugen! Eigentlich sollte es ja eine geometrische Figur werden, aber wie jeder sehen kann, ist hier die Geometrie ganz schön durcheinander geraten...

18. Oktober 2015

Schmetterling mit lila Flügeln


Malbücher für Erwachsene sind inzwischen auch in Deutschland stark im Kommen. Sie sind aber nicht gerade billig. Wer einen Pinterest-Zugang hat, findet dort viele Ausmal-Motive, unter anderem auch Schmetterlinge in verschiedenen Formen.
Im Moment ist mir eher nach entspannendem Ausmalen zumute - das geht aber bei mir nicht mit Acrylfarben, sondern da greife ich wieder zu meinen NeocolorII-Stiften bzw. den Anspitzresten, die sich noch auf meiner Palette finden. Es reicht aus, den Pinsel anzufeuchten und damit über die getrockneten Pigmente zu gehen, und schon kann man die leuchtenden Farben wieder mit ihm aufnehmen.

17. Oktober 2015

Grüne Künste


Grüne Künste - Acryl auf Aquarellpapier, Oktober 2015

Statt der Farbkombination Grün - Rot dieses Mal Grün- und Blautöne. Für das Bild hatte ich keine Vorzeichnung, sondern begann mit dem Auftupfen von Farbe an verschiedenen Stellen. Irgendwann bildete sich so etwas wie eine Meer- und Küstenlandschaft heraus. ...

13. Oktober 2015

Wild


Dies ist mein erstes größeres Acrylbild - das erste größere Bild überhaupt, wobei "groß" hier das DIN A4 Format meint. Es ist wieder mal in Rot- und Grüntönen gehalten. Ich nehme mir zwar vor, auch andere Farbkombinationen auszuprobieren, aber irgendwie kommt immer die Kombination Rot und Grün heraus. 
Als Belohnung für die harte Arbeitswoche hatte ich mir letzte Woche den Kauf einer Tube System3 Acrylfarbe gegönnt, und zwar das relativ dunkle Hooker's Green. Da der Laden, in dem ich die Farbe erwarb, gerade einen Markenwandel plant, wurden die System 3 Farben verbilligt angeboten.
Als ich die Tube dann anbrach, hatte ich den Eindruck, nicht Hooker's Green, sondern Smaragd-Grün vor mir zu haben. Nun ja. 
Irgendwie scheint mich das Motiv "Maske" oder "Kriegsfarbe" zu verfolgen, denn aus dem farbenfrohen Bodypainting, das ich bei Malbeginn vor Augen hatte, wurde ein grimmiges Kriegerportrait. ...

11. Oktober 2015

Blume in Orange


Nein, ich habe nicht aufgehört, mit Acrylfarben zu malen. Aber dieses mit Neocolor II gemalte Bild habe ich gestern im Ordner gefunden, in dem ich alle meine Bilder ablege, sorgsam in Plastikhüllen verstaut. Und da ich gerade an einem Acrylbild arbeite und das erst zeigen möchte, wenn es fertig ist, kam mir dieses "vergessene" Bild gut zupass. 
Ich finde Blumen aller Art wunderschön, und wenn ich Zeit habe, mache ich auch Photos von ihnen. Aber meine Blumenbilder sind alles andere als realistisch. Ich nenne sie Fantasieblumen - und sie entstehen in allen möglichen und unmöglichen Formen und Farben. 

8. Oktober 2015

Schwarzer Schwan


Ich hatte schon vor einiger Zeit mehrere Schwan-Skizzen gezeichnet, und wollte nun eine davon in ein Bild einbauen. Da ein Schwan eine ziemlich charakteristische Silhouette hat, wollte ich ihn als solche vor einem orangeroten Hintergrund darstellen. Mein Scanner gibt das Blau, das eigentlich ein dunkelblau ist und sich nur an einigen Stellen vom sonstigen Schwarz des Wassers abhebt, viel zu hell wieder. Was mir selbst gut an dem Gemälde gefällt, ist der rot-orangene Hintergrund. Dafür habe ich Zinnober (Billigmarke MacGeiz) und Kadmium Orange (Schmincke) verwendet. 

6. Oktober 2015

Buchzeichen #3


Von einem anderen Bild hatte ich noch diesen Streifen Aquarellpapier übrig. Irgendwie lud er dazu ein, mit Farben zu spielen - und in diesem Fall mit Schmincke College Violett und einem No-Name-Weiß. 
Die  College Acrylfarben sind die preiswertesten Acrylfarben von Schmincke; dennoch ist auf den einzelnen Tuben die Pigmentnummer angegeben, und die Farbe hat eine schöne cremige Konsistenz.
Demgegenüber war das No-Name-Weiß ziemlich wässerig, führte aber trotzdem in der Farbmischung noch zu einem annehmbaren Ergebnis. 

4. Oktober 2015

Gesicht eines Kriegers


Zu diesem Bild wurde ich inspiriert, als ich letzte Woche ein Video über "Bodypainting" sah - gleichzeitig hatte ich die Kriegsbemalung sowohl indianischer wie auch afrikanischer Völker vor Augen. Außerdem war ich, als ich das Bild konzipierte, wütend, aufgebracht und in etwas kriegerischer Stimmung. Da passte also irgendwie alles. ...

1. Oktober 2015

Fantasie-Schmetterling


Dieses Bild entstand, weil ich etwas testen wollte - wie man mit Transparentpapier Zeichnungen übertragen kann. Ich hatte mir ja eigentlich dafür das Transferpapier von Saral gekauft, fand aber zwei Sachen lästig: 1. schon allein beim Anfassen des Papiers bekam ich Graphitflecken an den Händen und 2. ich hatte den Eindruck, dass ich beim Übertragen der Zeichnung gar nicht sah, wohin ich die Zeichnung übertrug.
Ich war deshalb sehr neugierig, als ich zufällig beim Stöbern auf YouTube auf ein Video traf, bei dem Transparentpapier benutzt wurde, und zwar auf folgende Weise:
  1. Man überträgt die Umrisse der Zeichnung auf das Transparentpapier, indem man sie mit einem härteren Bleistift durchpaust.
  2. Dann dreht man das Transparentpapier herum und zieht auf der Rückseite die Striche mit einem sehr weichen, graphithaltigen Bleistift nach.
  3. Nun dreht man das Transparentpapier wieder herum, legt es auf den Maluntergrund und geht ein weiteres Mal mit einem harten Stift über die Umrisslinen.
Das Resultat ist eine sehr zarte, leicht zu radierende Zeichnung. Eventuell kann man der besseren Sichtbarkeit wegen noch Striche nachziehen, man hat jedoch eine gute Orientierung für Proportionen.

Für die Kolorierung des Schmetterlings nahm ich Zinnober und Karmnrot, für den Hintergrund Saftgrün. Je nach Auftrag werden die Acrylfarben deckend oder mehr transparent.

29. September 2015

Blaue Gebäude #3


Dieses Bild habe ich vor meiner "Acryl-Periode" gemalt, und zwar mit den NeocolorII Stiften und zwei alkoholbasierten Markern. Der eigentliche Zweck des Bildes war so eine Art Farbtabelle mit neuen Blautönen - da ich aber die üblichen Vierecke langweilig finde, habe ich ein paar Türme skizziert und sie in veerschiedenen Blautönen ausgemalt. 

27. September 2015

Blätter


Blätter. Acrylfarben auf Acrylpapier.

Ich finde Blätter faszinierend - die verschiedenen Formen, die Farben jetzt im Herbst, wie sie langsam braune Stellen bekommen. 
Ich finde aber auch faszinierend, welche Farbmischungen sich aus Karmesinrot und gebranntem Umbra, Saftgrün und Gelbem Ocker herstellen lassen. Und dass es mir langsam zu gelingen scheint, auch mit einem runden Pinsel einigermaßen genau zu arbeiten, und zwar nicht nur mit meiner starken linken Hand, sondern auch mit meiner rechten, die ich zwar zum Schreiben verwende, aber eben nicht zum Zeichnen und Malen. 
Ich ertappe mich auch immer häufiger dabei, wie ich im Internet die Listen mit Acryl-Farbtuben durchgehe und überlege, ob ich mir nun eher ein Hooker's Green oder ein Cadmium Red besorgen soll, oder ob ich überhaupt Farben brauche und nicht meine vorhandenen erst aufbrauchen soll. ... Nun ja.

24. September 2015

Der Jäger


Der Jäger. Acryl auf Aquarellpapier.

Am Anfang waren die Dreiecke und der Wille, aus Weiß und Ultramarin verschiedene Blautöne zu mischen, und dies auf einem orangegelben Untergrund. Zunächst war es schwierig, mit Ultramarin zu decken. Ich erinnerte mich, dass man zuerst auf einem farbigen Untergrund Weiß auftragen soll, und dann darüber die ausgewählte Farbe. Das hat dann auch besser geklappt.
Im Laufe des Malprozesses wurde dann aus den Dreiecken eine Art jagende Fledermaus. 

22. September 2015

Geheimnisvolle rote Gebäude


Dies ist das 2. Acrylbild, auf Zeichenkarton gemalt. Ich hatte rote Türme vor Augen, die sich geheimnisvoll vor dem Nachthimmel abheben. 
Ich habe nur drei Farben verwendet - Karmesinrot, schwarz und violett, wobei nur das violett eine etwas bessere Farbenqualität hat (Schmincke Studio), die anderen Acrylfarben habe ich bei McGeiz erworben, nachhdem ich meinen Kasten mit System3-Acrylfarben an meine Nachbarin verschenkt habe. 
Zunächst einmal geht es mir darum, die Farbmischungen, die mir vorschweben, in die Realität umsetzen und meine Pinsel einigermaßen handhaben zu können. Natürlich hatte ich zunächst viel zu viel Schwarz in meiner Rot-Schwarz-Mischung (habe ich dann für die Dächer verwender). Für die Häuser selbst achtete ich dann darauf, dass ich jeweils nur ganz wenig Schwarz zu meinem Rot mischte. 
Insgesamt hatte ich aber auch hier Spaß und fühle mich weiterhin ermutigt, mit den Acrylfarben zu experimentieren!

20. September 2015

Fleischfressende Pflanze


Ermutigt durch die positiven Erfahrungen mit meinen wasserlöslichen Wachsstiften von Caran d'Ache habe ich es gewagt, meine Acrylfarben wieder herauszuholen. Ich möchte wissen, wie ich mit denen zurechtkomme, wenn ich kontinuierlich mit ihnen male. In der Vergangenheit habe ich ja schon mehrere Versuche unternommen, denke aber im nachhinein, dass ich zu schnell aufgegeben habe.

Hier habe ich mir die Aufgabe gestellt, mit Karmesinrot, Saftgrün und Weiß Farbmischungen zu erzeugen. Als das Bild fertig war, hatte ich eine fleischfressende, molluskenartige Pflanze vor meinen Augen, die für mich durchaus etwas Drohendes hat. Die dunkleren Rottöne habe ich durch das Beimischen von Grün erreicht. 
Das Malen dieses kleinen Bildes (Das Format hat die Größe einer Postkarte) hat Spaß gemacht - ich werde also weiter üben!

17. September 2015

Geometrische Muster


Geometrische Muster. Neocolor II auf Aquarellpapier

Eigentlich wollte ich hier nur mit Farbmischungen experimentieren - verschiedene Rottöne und verschiedene Grüntöne, vom satten Blaugrün über ein dunkleres Grün mit Blaustich bis zu Hellgrün und Gelbgrün. Aber statt einer doch eher langweiligen Farbtabelle habe ich das Ganze in geometrische Muster gepackt, die ich dann noch mit Verzierungen versehen habe. 

16. September 2015

Mohnblume


Mohnblume. NeocolorII auf Aquarellpapier

Ich hatte schon vor einiger Zeit die Umrisse einer Mohnblume gezeichnet und verwendete sie nun als Vorlage für mein NeocolorII Bild. Auf dem Bild kann man verschiedene Grün-Töne sehen, die teilweise in Blaue hineingehen, teilweise heller sind und manche auch recht dunkel. Diese Mischungen hatte ich auf meiner Acryloberfläche angemischt, nachdem ich die Stifte vorher kurz ins Wasser getaucht und dann auf meiner leeren CD-Box angerieben habe. 
Die kräftigere Farbe der Blüte selbst ist darauf zurückzuführen, dass ich hierfür die angefeuchteten Anspitzreste verwendet habe. 

13. September 2015

Blauer Drachen


Blauer Drachen. NeocolorII auf Aquarellpapier

Ich habe ja an anderer Stelle schon mal geschrieben, welche Bedeutung Ausmalseiten (Coloring pages) für mich haben: Ich kann mich voll auf die Farbe beziehungsweise Farbmischungen konzentrieren, und auch darauf, meine Pinsel zu handhaben. 
Diesen Drachen habe ich auf Pinterest gefunden - es handelt sich eigentlich um eine Ausmalseite für Kinder. Wichtig für mich war, dass nicht zu viele Details auszumalen waren (manche dieser Ausmalseiten lassen sich nur mit Finelinern ausmalen, weil sie so komplex sind). Da ich mir mein Aquarellpapier immer aus einer DIN-A4 Seite zurechtschneide, musste ich diesen Drachen auch etwas beschneiden. 
Dann versuchte ich, aus den Anspitzresten von Smaragdgrün, Cobaltblau möglichst viele Blau-Grün-Töne zu mischen. Für den Hintergrund mischte ich Geld mit hellem Olivegrün.

12. September 2015

Wildes Farbenspiel


Es fing an mit ganz einfachen Farbtabellen - wie man unten und links auf dem Bild sieht. Ein bisschen von der Farbe, ein bisschen von jener Farbe - wie sieht das aus? Ist diese Farbkombination brauchbar?
Und dann waren dann diese Rechtecke und das restliche Blatt Aquarellpapier sah ziemlich leer aus. 

Also: NeocolourII Stifte rausgeholt und auf dem Papier aufgetragen, Finger in Wasserbehälter getaucht und fröhlich über die Linien gewischt. Es fühlte sich irgendwie gut an. Und dann bekam die Sache Kontur und das Ganze nahm die Gestalt eines Männerkopfes an. Irgendwie fehlte aber der Hintergrund. 

ich holte meine Stabilo68 Stifte - genauer gesagt: die roten Stabilo 68 Filzstifte - und begann, den Hintergrund zu malen. Dann kam eins zum anderen und am Schluss steht da was auf dem Papier, was entfernt dem Ausgang einer Höhe ähnelt. 

8. September 2015

Zwei lustige Vögelchen


Nachdem ich den Trick mit der Acryloberfläche als Palette für meine Neocolor II Stifte herausgefunden hatte, wollte ich auch wissen, ob ich auf diesem Wege nicht nur mit dem Pinsel Farbe aufnehmen, sondern sie auch auf der Acryloberfläche mischen kann. Da ich mich ganz auf die Farbe konzentrieren wollte, habe ich mir ein lustiges Ausmalmotiv auf Pinterest ausgesucht, ausgedruckt und dann auf Aquarellpapier übertragen.
Dabei sollte das Motiv nicht zu kleinteilig sein. Dieses hier gefielt mir, auch wenn die Jahreszeit glücklicherweise noch etwas entfernt ist.

Im Prozess des Ausmalens habe ich festgestellt, dass ich die Acryloberfläche (eine leere CD-Box) sehr gut als Palette verwenden kann; sie lässt sich nach Gebrauch auch wieder problemlos mit einem angefeuchteten Küchentuch reinigen!

6. September 2015

Wie mischt man Farben bei den Neocolor II Stiften?


Bis jetzt habe ich zwei Wege herausgefunden, wie sich Farben bei den wasservermalbaren Wachstiften von Caran d'Ache mischen lassen. 
  1. Man legt sie trocken auf dem Papier übereinander, d.h. übermalt die eine Farbe mit der anderen, und vermischt sie dann, indem man mit dem feuchten Pinsel darüber geht. Mein Eindruck ist, dass hier das Mischergebnis ziemlich schwer zu planen ist.
  2. Man besorgt sich eine Mischfläche aus Acryl - z.B. eine leere CD-Hülle) und trägt darauf die Farbe mit den Stiften auf. Ich habe festgestellt, dass es sinnvoll ist, vorher die Stifte kurz mit der Spitze in Wasser einzutauchen, weil sie dann schneller auf der Acryl-Oberfläche Pigment abgeben. Dabei kann man verschiedene Farben nacheinander auftragen und dann das Ergebnis mit dem feuchten Pinsel mischen und dann auf Papier bringen. In der rechten Spalte des obigen Scans sieht man Mischungen, die auf folgenden Farben basieren: Malachite-Grün als Basis (ein sehr blaues, kühles Grün), mit ein bisschen Schwarz und mehr und mehr Gelbgrün vermischt.
    Der Vorteil bei dieser Methode ist auch, dass sich die Farben problemlos mit etwas angefeuchtetem Küchenrolle-Papier entwerfen lassen.

3. September 2015

Blaue Türme


Blaue Türme

Vor einiger Zeit hatte ich mir einen Cutter für Papier gekauft und bin jetzt in der Lage, auch sehr kleine Formate mit Bildern zu füllen. In diesem Falle hieer ist es ein Format, das in etwa dem einer Postkarte entspricht.

Auf die Farbenwahl bin ich gekommen, weil ich mir 6 neue Neocolor-Stifte in verschiedenen Blautönen gegönnt habe und diese nun ausprobieren wollte. Alle diese Farben wurden mit dem Pinsel aufgetragen und vorher das Pigment vom Stift direkt abgetragen.
Der Hintergrund wurde mit einem Stabilo 68 Stift koloriert; dieser aber wiederum auch mit einem Pinsel angefeuchtet. Dabei ergeben sich unerwartete Strukturen und Hell-Dunkel-Verläufe.

1. September 2015

Rot und Grün


Hier habe ich wieder meine NeocolorII wasserlöslichen Wachskreidestifte verwendet und den Hinteergrund mit einen dunkelgrünen Stabilo 68 Filzstift gestaltet. Dieses Mal bin ich auch über den Hintergrund mit einem Pinsel gegangen, und plötzlich entstanden schöne Texturen mit unterschiedlichen Farbintensitäten und Linienstärken. 

30. August 2015

Bunte Schlange


Bunte Schlange. NeocoloursII auf Aquarellpapier

Ich muss zugeben, dass es großen Spaß gemacht hat, all die verschiedenen Farben auszuprobieren! Einige habe ich mit den Kreidestiften aufs Papier gebracht und dann mit mit dem Pinsel verwischt, an anderer Stelle habe ich die Pigmente mit einem nicht zu feuchten Pinsel vom Stift aufs Papier transferiert. Die Kreidestifte lassen sich zwar gut mit Wasser anlösen, aber man sieht immer noch etwas die Striche - beim Aufbringen der Farbe mit dem Pinsel ist die Konsistenz nicht so kräftig (hier muss man auch sehr aufpassen, dass man nicht zuviel Wasser auf dem Pinsel hat, sonst wird das Ganze viel zu wässrig!), Am kräftigsten wird der Farbauftrag, wenn man die Anspitzreste auf der Palette mit einem Tropfen Wasser anlöst. Dann bekommt man eine Konsistenz, die der von Gouache-Farben ähnelt.

27. August 2015

Katzensketch


Im "Watermedia"-Forum stellte ein Teilnehmer namens Floyd sein neuestes Katzenprojekt vor und in diesem Zusammenhang auch mehrere Katzenbilder. Er bot an, diese Photos als Referenzphotos zur Verfügung zu stellen. Gesagt, getan: Ich holte meinen kleinen Zeichenblock und versuchte, das Wesen der Katze in wenigen Strichen festzuhalten.
Dabei bin ich meinem Ziel näher gekommen, öfters mal spontan etwas zu skizzieren.

25. August 2015

Fingerhut


Wetcanvas ist ein Portal für Künstler und Künstlerinnen. Es gibt dort thematische Foren (Blumen und botanische Illustrationen, Tiere, Landschaft etc), und auch medienorientierte Foren (Aquarellmalerei, Pastellmalerei, Ölmalerei etc). In vielen thematischen Foren gibt es einen Themenschwerpunkt im Monat, im Blumen- und Botanikforum war es im August der Fingerhut. 
Das Bild oben ist mein bescheidener Beitrag. Ich befürchte, dass nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennbar ist, dass es sich um einen Fingerhut handelt... 

24. August 2015

Bunte Dreiecke


Bunte Dreiecke. NeocolorII auf Aquarellpapier.


Hier spielte ich mit der geometrischen Form des Dreiecks und warmen und kalten Farben. Teilweise brachte ich die Farbe direkt durch das Malen mit den Stiften aufs Papier, teilweise mit dem Pinsel von der Palette, in der ich die Anspitzreste sammle. 

Osterhasen-Schlüsselanhänger

  Niedlicher Osterhof Schlüsselanhänger von ullahennig Trotz des Übersetzungsfehlers (es handelt sich natürlich um einen Osterhasen un...